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Forschungsbericht : 1994-1996
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Die mathematische Epidemiologie beschreibt die Ausbreitung einer Krankheit in einer Population. Dabei variieren die Modelle stark mit dem Typ der Krankheit, z. B. parasitäre Krankheiten (Malaria) oder sexuell übertragene Krankheiten (HIV oder Hepatitis). Auch differieren die Aspekte, welche modelliert werden sollen: So ist etwa bei Röteln primär die Zahl der Risikofälle wichtig dies verlangt Modelle mit Altersstruktur.
In diesen vielfältigen Modellen wird nun die Wirkung von Präventionsmaßnahmen wie Impfung und Aufklärungskampagnen implementiert. Damit ist es möglich, den Effekt dieser Maßnahmen im Detail zu studieren und zu optimieren.
Drittmittelfinanzierung: SIMS; NIDA
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96